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Mai 2021 / INVESTMENT INSIGHTS

Warum digitale Währungen (CBDCs) das Bankwesen revolutionieren werden

CBDCs (Zentralbankwährungen) dürften die finanzielle Inklusion und die Effizienz des Zahlungsverkehrs stärken.

Auf den Punkt gebracht

  • Weltweit prüfen die Zentralbanken die Einführung digitaler Währungen, um die seit Jahren bestehenden Probleme mit dem Fiat-Geldsystem zu lösen.
  • In den Industrieländern dürften digitale Zentralbankwährungen das Zahlungssystem revolutionieren, indem sie für eine höhere finanzielle Widerstandsfähigkeit, eine bessere Effizienz und niedrigere Kosten sorgen.
  • In den Schwellenländern könnte eine stärkere finanzielle Inklusion durch CBDCs dazu beitragen, die Volatilität des Konjunkturzyklus abzuschwächen und die Zinsrisikoprämien zu reduzieren.


Privatwirtschaftliche Kryptowährungen – digitale Vermögenswerte, die als Tauschmittel verwendet werden – haben in den letzten Jahren starken Auftrieb erhalten. Weltweit prüfen jetzt auch die Zentralbanken die Einführung von digitalen Währungen (Central Bank Digital Currencies, kurz CBDCs), um die seit Jahren bestehenden Probleme des Fiat-Geldsystems zu lösen.

CBDCs dürften die Art und Weise, wie Verbraucher und Unternehmen auf das Bankensystem zugreifen, strukturell verändern, was die finanzielle Widerstandsfähigkeit steigern und die Volatilität des Konjunkturzyklus reduzieren könnte. Die damit einhergehenden Veränderungen werden zudem Folgen für Kapitalanlagen haben. Das gilt vor allem für Investments in den Schwellenländern, die unserer Meinung nach von CBDCs am meisten profitieren werden. Das unterschiedliche Tempo bei der CBDC-Einführung und die potenziellen Vorteile für die einzelnen Volkswirtschaften dürften zugleich an den Finanzmärkten neue Relative-Value-Chancen eröffnen.

Im ersten Teil unserer neuen Serie erläutern wir die Technologie hinter den Kryptowährungen und die wirtschaftlichen Folgen dieser neuen monetären Entwicklung.

Seit Jahren bestehende Probleme können mit neuen Technologien gelöst werden

Fiatgeld erfüllt in der Wirtschaft drei wesentliche Aufgaben: Erstens die Erleichterung wirtschaftlicher Transaktionen durch die Bereitstellung eines universellen Tauschmittels, zweitens die Speicherung des Wertes von Ersparnissen und drittens die Bereitstellung einer Rechnungseinheit für alle Waren und Dienstleistungen in der Wirtschaft. Das von den Zentralbanken zur Verfügung gestellte und von den Geschäftsbanken an die Unternehmen weitergereichte Geld erfüllt diese Zwecke gut – und das war auch im 20. Jahrhundert weitgehend der Fall.

Das aktuelle System hat allerdings einige Mängel. Zum einen ist das schnelle Massenzahlungssystem in den meisten Industrieländern mit temporären Gegenparteirisiken verbunden. Ferner können Ineffizienzen im Zahlungsverkehr dazu führen, dass die Banken von Privatkunden hohe Gebühren für das Clearing von Zahlungen verlangen. Das aktuelle System hat allerdings noch einen dritten großen Schwachpunkt, denn es schließt bestimmte Verbraucher und Unternehmen finanziell aus, da ein Bankkonto erforderlich ist, um an diesem System teilzunehmen. Mit der Einführung von CBDCs hoffen die Zentralbanken nun, diese seit langem bestehenden Probleme endlich zu lösen.

Eine CBDC ist eine digitale Geldform, die von der Zentralbank ausgegeben wird, auf die nationale Rechnungseinheit lautet und den gleichen Basiswert wie bestehendes Fiatgeld hat. Ebenso wie Fiatgeld sind CBDCs Verbindlichkeiten in der Bilanz der Zentralbank, und sie können als Tauschmittel und Wertaufbewahrungsmittel eingesetzt werden. Im Gegensatz zu Fiatgeld kann eine CBDC jedoch die Distributed-Ledger-Technologie (DLT) für Finanzgeschäfte nutzen, anstatt sich auf das traditionelle Bankensystem zu verlassen.

DLT ermöglicht eine Echtzeit-Abwicklung von Transaktionen durch den direkten Zugriff auf die Zentralbankbilanz anstelle der Nutzung von Geschäftsbankgeld. Paradebeispiel für DLT ist die Blockchain-Technologie, die auf einem bestimmten Regelwerk basiert und als Plattform für Bitcoin verwendet wird. Auf „Distributed Ledgers“, auch „verteilte Kontenbücher“ genannt, können verschiedene Regeln angewendet werden, um den individuellen Bedürfnissen der Nutzer gerecht zu werden. Im Falle von CBDCs kann der direkte Zugriff auf die Bilanz der Zentralbank eine größere finanzielle Inklusion unterstützen und einen wesentlichen Beitrag zu einer größeren Stabilität des Zahlungssystems leisten.

Wir glauben, dass große privatwirtschaftliche Währungen, darunter Bitcoin und Ethereum, für diese Zwecke nicht sinnvoll sind, da sie sich wegen der hohen Preisschwankungen als Tauschmittel weniger gut eignen. Asset-Backed-Währungen wie Stablecoins, von denen einige direkt an Fiatwährungen geknüpft sind und wertbeständig sein sollen, erfüllen hingegen die Definition von Geld als Tausch- und Wertaufbewahrungsmittel. Sofern Stablecoins zu einem weithin akzeptierten Transaktionsmedium werden, wird dies effektiv zu einer privatwirtschaftlichen Konkurrenz für das Monopol der Zentralbank auf die Geldmenge führen.

Aus all diesen Gründen sind die Zentralbanken an einer schnellen Umsetzung der neuen Technologie in ihren Zahlungs- und Finanzsystemen interessiert. Eine Umfrage der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) unter 65 Zentralbanken zeigt, dass sich 86 Prozent von ihnen in irgendeiner Form mit CBDC-Forschung beschäftigen, während 60 Prozent der Banken Tests oder Konzeptnachweise durchführen und sich 14 Prozent bereits in der Entwicklungs- und Pilotierungsphase befinden.1 „Wholesale-CBDCs“ wären ausschließlich für Finanzinstitute verfügbar, die Einlagen bei der Zentralbank halten, während „Retail-CBDCs“ für die Nutzung durch die Öffentlichkeit ausgegeben werden würden. In diesem Beitrag konzentrieren wir uns auf Retail-CBDCs, da sie für die Zentralbanken im Mittelpunkt stehen.

Für die Schwellenländer ist finanzielle Inklusion der wichtigste Grund für die Einführung von CBDCs.

Abbildung 1: Für die OECD-Länder ist die Sicherheit des Zahlungsverkehrs der wichtigste Grund für die Einführung von CBDCs

Für die Schwellenländer ist finanzielle Inklusion der wichtigste Grund für die Einführung von CBDCs.

Stand: 31. Dezember 2020.
Quelle: Bank für Internationalen Zahlungsausgleich.

CBDCs dürften das gesamte Zahlungssystem revolutionieren

CBDCs dürften das gesamte Zahlungssystem revolutionieren, indem sie für eine höhere finanzielle Widerstandsfähigkeit, eine bessere Effizienz und niedrigere Kosten sorgen. Die aktuellen Zahlungssysteme basieren weitgehend auf Überweisungen von Geschäftsbankgeld, die dann in der Bilanz der Zentralbank abgewickelt werden. Obwohl die Zahlung sofort verrechnet wird, erfolgt der Ausgleich zwischen den Banken nicht unmittelbar in der Zentralbankbilanz. Durch diese Verzögerung laufen zwischen den Banken Kreditforderungen auf, was Kredit- und Liquiditätsrisiken mit sich bringt. Erst wenn die Überweisungen auf den Zentralbankkonten eingegangen sind, sind alle Forderungen abgewickelt.

... digitale Zentralbankwährungen [dürften] das Zahlungssystem revolutionieren, indem sie für eine höhere finanzielle Widerstandsfähigkeit (...) sorgen.

- Aadish Kumar, International Economist

Ein in einer CBDC abgewickelter Geldtransfer eliminiert das Kreditrisiko, da die direkte Forderung einer Bank gegenüber einer anderen Bank auf die Zentralbank übertragen wird. Somit entfällt das Halten der Gelder bei einem zwischengeschalteten Institut. Die Transaktionen würden in einem CBDC-System in Echtzeit mit Zentralbankgeld und nicht mit Geschäftsbankgeld abgewickelt werden. Während dieser Unterschied in normalen Zeiten relativ belanglos scheint, glauben wir, dass ein solches Zahlungssystem in einer Bankenkrise oder im Falle eines Cyberangriffs, wenn die Gegenparteirisiken deutlich höher sind, wesentlich widerstandsfähiger wäre.

Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass die Überweisungskosten in einem CBDC-System potenziell sinken, was vor allem für die Verbraucher und Unternehmen in den Schwellenländern wichtig ist. Denn die aktuellen digitalen Zahlungssysteme sind für kleine und mittelständische Unternehmen mitunter recht teuer, da häufig eine pauschale Transaktionsgebühr und eine prozentuale Gebühr auf den Transaktionswert erhoben wird.

Eine stärkere finanzielle Inklusion in den Schwellenländern dürfte schnell zur Folge haben, dass die Verbraucher und Unternehmen einen einfacheren Zugang zu Krediten haben. Da die Nachfrage nach Krediten schneller steigen dürfte als die Höhe der Ersparnisse, könnten die Zinsen zunächst steigen. Mittelfristig sollte eine stärkere finanzielle Integration jedoch Unternehmen und Privathaushalte in die Lage versetzen, in einer Krise Puffer in Form von Ersparnissen oder durch die Aufnahme von Krediten aufzubauen, was wiederum die Volatilität des Konjunkturzyklus verringern dürfte. Eine geringere Wachstumsvolatilität hätte eine geringere Zinsvolatilität zur Folge, was wiederum die Risikoprämie, die ein Bestandteil der Renditen für Staatsanleihen der Schwellenländer sind, reduzieren könnte.

Eine stärkere finanzielle Inklusion könnte sinkende EM-Risikoprämien zur Folge haben

Die Zentralbanken der Entwicklungsländer, in denen weniger Menschen ein Bankkonto haben als in den Industrieländern der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD), nennen die finanzielle Inklusion als Hauptgrund für die Einführung von CBDCs (Abb. 1 und 2). Finanzielle Inklusion bedeutet, dass Verbraucher und Unternehmen einen Zugang zu nützlichen und erschwinglichen Finanzprodukten und -dienstleistungen haben – also unter anderem in der Lage sind, Zahlungen zu leisten, Ersparnisse anzulegen, Kredite aufzunehmen und Versicherungen abzuschließen.

Die Zentralbanken der Entwicklungsländer (...) nennen die finanzielle Inklusion als Hauptgrund für die Einführung von CBDCs.

Eine CBDC kann die finanzielle Inklusion fördern, indem sie eine von der Zentralbank ausgegebene Form von Geld bereitstellt, auf die mit einem Smartphone oder einer digitalen Karte zugegriffen werden kann. Ein weiterer Vorteil wäre, dass auch Personen auf CBDCs zugreifen können, die keine staatlichen Dokumente besitzen oder andere Voraussetzungen erfüllen, die üblicherweise für den Zugriff auf Finanzdienste erforderlich sind, beispielsweise eine feste Wohnanschrift oder ein regelmäßiges Einkommen. Die Zentralbank der Bahamas hat vor kurzem als erste eine digitale Währung namens „Sand Dollar“ eingeführt, um den diskriminierungsfreien Zugang zu Finanzdienstleistungen und dem Zahlungssystem zu ermöglichen. Mit dem Sand Dollar können Privatpersonen eine digitale Geldbörse eröffnen, indem sie sich per Fernzugriff an ihr bevorzugtes Finanzinstitut wenden und eine von verschiedenen Konto-Optionen wählen. Dabei können Aufzeichnungen über Einkommen und Ausgaben als unterstützende Daten für Anträge auf Mikrokredite verwendet werden. Dadurch erhalten Personen potenziell Zugang zu Krediten, denen dies bislang verwehrt ist.

In den Schwellenländern haben weniger Menschen ein Bankkonto.

Abbildung 2: Mehr als 90 Prozent der Menschen in den OECD-Ländern haben ein Bankkonto.

In den Schwellenländern haben weniger Menschen ein Bankkonto.

Stand: 30. Juni 2018. Auf Basis der zuletzt verfügbaren Daten.
Quelle: Weltbank.

Der Friedensnobelpreisträger von 2006, Muhammad Yunus, leistete mit der von ihm 1983 in Bangladesch gegründeten Grameen Bank Pionierarbeit auf dem Gebiet der Mikrokredite (unbesicherte Kredite an Menschen mit geringem Einkommen). Die Rückzahlung von Grameen-Bank-Krediten wird in erster Linie durch „Gruppendruck“ innerhalb einer lokalen sozialen Gruppe gewährleistet. Dabei hängt die Gewährung eines Kredits meist von der Tilgungshistorie der anderen Gruppenmitglieder ab. CBDCs könnten Personen, die einen Kreditantrag stellen, dabei unterstützen, regelmäßiges Einkommen zu dokumentieren und diese Informationen im Kreditantragsverfahren zu verwenden, wodurch die Abhängigkeit von Gruppenzwang reduziert oder beseitigt würde. CBDCs könnten daher dazu beitragen, unbesicherte Mikrokredite an finanziell ausgegrenzte Menschen zu vergeben.

CBDCs sind nicht ohne Risiken

Trotz dieser potenziellen Vorteile ist die Einführung von CBDCs nicht ohne Risiken für das Bankensystem. Ein unbeschränkter direkter Zugang durch Privatkunden könnte zu großen Einlagenabflüssen bei Geschäftsbanken führen und damit eine Bankenkrise auslösen. In einem indirekten CBDC-Modell hätten indes ausschließlich Finanzintermediäre Zugang zur Zentralbankbilanz, sodass ein solches Modell weniger stark zur finanziellen Inklusion beitragen würde. Tatsächlich haben sich die Zentralbanken für einen hybriden Ansatz entschieden, der den direkten Zugang nur bis zu einem bestimmten Schwellenwert erlaubt und/oder der es den Geschäftsbanken ermöglicht, als Schnittstelle der Zentralbanken zu den Privatkunden tätig zu werden. Dieser Ansatz wurde auch für den Sand Dollar gewählt, und der Ansatz mit einem begrenzten Direktkonto ist auch die meistdiskutierte Option für den vorgeschlagenen digitalen Euro. Folglich können CBDCs sicher eingeführt werden, ohne das aktuelle Finanzsystem wesentlich zu gefährden.

Gestützt auf fortgeschrittene Technologien und institutionelle Vorteile dürften CBDCs in den nächsten Jahren starken Auftrieb erhalten. In diesem ersten Teil unserer Serie haben wir einen kurzen Überblick darüber gegeben, wie sich das Zentralbankwesen mit der Einführung digitaler Zentralbankwährungen verändern dürfte. In den nächsten Teilen der Serie werden wir uns eingehender damit befassen, wie CBDCs für eine bessere Finanzstabilität und eine effektivere Umsetzung neuartiger geldpolitischer Maßnahmen (wie etwa Helikoptergeld oder hohe Negativzinsen) sorgen könnten.

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