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März 2024 / INVESTMENT INSIGHTS

Neue Diabetes- und Adipositas-Medikamente sind vielversprechend für Patienten und Anleger

GLP-1-Behandlungen werden den Gesundheitssektor neu gestalten

Key insights

  • GLP-1-Medikamente stellen eine bahnbrechende Entwicklung im Gesundheitssektor dar, mit umfassenderen Auswirkungen auf die Gesellschaft und die Wirtschaft.
  • Es gibt Belege dafür, dass sie auch dank ihrer entzündungshemmenden Eigenschaften Vorteile bieten, die über die Behandlung von Adipositas und Diabetes hinausgehen.
  • Die Entwicklung hochwirksamer Medikamente in Tablettenform wird helfen, ein großes Marktpotenzial zu erschließen.

Umfassende Fortschritte bei einer Klasse von Wirkstoffen, die sich bei der Behandlung der Doppel-Epidemie von Diabetes und Adipositas als erfolgreich erwiesen haben, läuten ein goldenes Zeitalter der Innovation im Gesundheitswesen ein. Die Auswirkungen im Hinblick auf verbesserte Gesundheitsergebnisse dürften in den kommenden Jahren beträchtlich sein, da weitere Therapien verfügbar werden.

Die investmentbezogenen Auswirkungen sind ebenfalls enorm. Einige Arzneimittelentwickler sind gut positioniert, um ihre Erträge durch diese als „Glucagon-like Peptide-1” (GLP-1)-Agonisten bezeichneten Medikamente signifikant zu steigern. Gleichzeitig rechnen wir mit nachgelagerten Auswirkungen auf alle Segmente des Gesundheitswesens, einschließlich Biotechnologie, Pharma, Medizingeräte und Krankenversicherung. Da GLP-1-Agonisten das Potenzial haben, den Nahrungsmittelverbrauch in den Industrieländern deutlich zu senken und so eine Umverteilung in ärmere Länder zu ermöglichen, können sie vielleicht auch zu einer Reduzierung der CO2-Emissionen beitragen und damit für Anleger wichtigen Zielen in Bezug auf Umwelt, Soziales und Governance (ESG) dienen.

Wie wirkungsvoll könnten diese neuen Medikamente sein? Zur Einordnung: In den USA leben rund 40 Millionen Menschen mit Diabetes und den Folgeschäden wie Herzleiden, Verlust der Sehkraft und Nierenerkrankung. Mehr als 100 Millionen Amerikaner kämpfen mit Fettleibigkeit, die ein Vorbote für Diabetes sein kann und mit einem noch breiteren Spektrum an möglichen Begleiterkrankungen einhergeht. Angesichts der aktuellen Entwicklungen wird erwartet, dass die Mehrheit der Kinder in den USA im Erwachsenenalter adipös wird und damit nicht nur höhere Gesundheitsausgaben verursacht, sondern auch eine verkürzte Lebenserwartung riskiert.

Leider zeigen sich bei den etablierten Behandlungsmethoden für Diabetes und Adipositas auch unerwünschte Wirkungen, und für den Patienten bedeuten sie viel Aufwand und Kontrolle, weshalb die Wirksamkeit oft begrenzt ist. Dies liegt auch daran, dass die genauen Ursachen der Adipositas und Insulinresistenz bis heute unklar geblieben sind – und weit über einen allgemein verbreiteten Mangel an Willenskraft hinausgehen. Hoch verarbeitete Lebensmittel, meist aus billigen Zutaten hergestellt und allgegenwärtig, sind Teil des Problems. Bisher ist aber noch nicht vollständig erforscht, warum einige Menschen die Aufnahme solcher Lebensmittel besser regulieren können als andere.

Die Fortschritte bei GLP-1 haben unser Verständnis der Adipositas und ihrer Behandlung grundlegend verändert. GLP‑1‑Medikamente gibt es bereits seit über zehn Jahren, doch wirksamere und länger wirkende Versionen (angeboten unter den Markennamen Ozempic und Wegovy) sind erst vor ein paar Jahren auf den Markt gekommen. Zwei noch neuere Versionen (Mounjaro und Zepbound) enthalten als zusätzlichen Wirkstoff das glucoseabhängige insulinotrope Peptid (GIP).

So überrascht es nicht, dass die großen Pharmaunternehmen derzeit intensiv in die Entwicklung von GLP-1- sowie anderen neuen Adipositas-Medikamenten investieren. Zum jetzigen Zeitpunkt haben lediglich zwei von ihnen – Novo Nordisk und Eli Lilly – bereits Produkte auf dem Markt und dadurch einen erheblichen Startvorteil. Die Aufholbemühungen der Konkurrenz verfolgen wir aufmerksam.

Nachfrage übersteigt Angebot

Wegen der hohen Wirksamkeit bei der Behandlung von Diabetes und Adipositas sind Ärzte sehr daran interessiert, GLP‑1‑Medikamente zu verschreiben, und auch die Patienten sind begeistert. Doch weniger als eine Million der rund 100 Millionen nicht diabetischer Menschen, die mit Adipositas in den USA leben und von GLP-1 profitieren könnten, nehmen solche Präparate tatsächlich ein.

Die Verfügbarkeit in Apotheken ist hierbei das Haupthindernis, da die Produktionskapazität für die wirksamsten Produkte nicht mit der Patientennachfrage Schritt halten kann. Die Kapazitäten werden kontinuierlich ausgebaut, allerdings kosten neue Anlagen zur Herstellung injizierbarer GLP‑1‑Therapien Milliarden von Dollar, und es kann drei bis vier Jahre dauern, sie zu bauen. Die Kapazitätsüberwachung ist daher ein weiterer wichtiger Faktor, der bei der Beurteilung von Investmentchancen zu berücksichtigen ist – neben Zugang/Erstattung, Marktanteil und anderen Faktoren, die wir analysieren.

GLP-1-Agonisten in Tablettenform dürften zum Gamechanger werden

Wir konzentrieren uns außerdem auf die erwartete Freigabe wirksamer GLP-1-Agonisten in Tablettenform, die wir bis 2026 erwarten. Dies könnte ein deutlich größeres Marktpotenzial freisetzen und damit zum Gamechanger für die Wirkstoffklasse werden. Derzeit ist ein GLP‑1‑Produkt – Rybelsus von Novo Nordisk – in Tablettenform erhältlich. Es ist aber im Vergleich zu seinen injizierbaren Pendants weniger wirksam und stellt besondere Anforderungen an die Verabreichung, die einige Patienten als mühsam empfinden.

Pharmaunternehmen investieren gerade massiv in die Entwicklung kleinmolekularer GLP-1-Agonisten, die oral eingenommen werden können. Dies könnte sich als deutlich kosteneffizienter erweisen, da es generell günstiger und einfacher ist, eine Tablette in großen Mengen herzustellen als vorgefüllte sterile Fertigspritzen zu produzieren. Die Kosteneinsparungen können wiederum an Kostenträger und Patienten weitergegeben werden, was auch dazu beitragen kann, den Zugang zu verbessern. Neben der Einsparung von Herstellungskosten können Tabletten für Hausärzte auch einfacher zu verschreiben sein als Injektionsmittel, da sie für Patienten leichter verständlich und einnehmbar sind. Mit Blick auf die Produktionsbeschränkungen bei Fertigspritzen können GLP-1-Agonisten in Tablettenform relativ einfach und in schier unbegrenzten Mengen produziert werden. Damit sind sie die einzige Möglichkeit, die unterversorgte Gruppe von 100 Millionen Menschen allein in den USA zu erreichen, die von diesen Produkten profitieren könnten.

Jenseits der Pharmabranche könnte die stärkere Marktdurchdringung durch GLP‑1‑Medikamente auch Auswirkungen auf andere Gesundheitssegmente haben, insbesondere wenn die Preise mit der Verfügbarkeit oraler Produkte nachlassen. Sobald auch andere, nachgelagerte Gesundheitskosten im Zusammenhang mit Diabetes und Adipositas eingespart werden können, wird der Anreiz für Regierungen und Privatversicherer größer sein, die Deckung entsprechend zu erweitern. Zu den anderen Gesundheitskosten, die den Versicherern durch die Verschreibung von GLP-1-Präparaten erspart werden könnten, zählen beispielsweise die Kosten für die Behandlung von Bluthochdruck, zu hohem Cholesterin, Herzinsuffizienz, Schlafapnoe und Niereninsuffizienz – ganz zu schweigen von den Kosten, die etwa durch einen Schlaganfall oder Leberversagen verursacht werden.

Die Nennung und Beschreibung einzelner Wertpapiere erfolgen ausschließlich zu Informationszwecken und sind nicht als Empfehlung zu verstehen.

GLP-1 erklärt

GLP-1-„Agonisten” ahmen die Wirkung des natürlich vorkommenden menschlichen Darmhormons GLP-1 nach. Die biologischen Zusammenhänge hinter GLP-1 sind kompliziert und noch immer nicht ganz klar, aber einfach ausgedrückt werden nach einer Mahlzeit die körpereigenen, kurzlebigen GLP-1-Hormone natürlich freigesetzt, um die Verdauung zu unterstützen und den Blutzuckerspiegel unter Kontrolle zu halten.

Patienten mit Typ-2-Diabetes reagieren nur schwach auf ihr eigenes, natürliches GLP-1, was zu erhöhten Blutzuckerwerten führen kann. Die Ergänzung mit lang wirkenden GLP-1-Agonisten hat sich als äußerst wirksam dabei erwiesen, Diabetespatienten bei der Normalisierung ihres Blutzuckerspiegels zu helfen. Auch haben GLP-1-Medikamente einen nachhaltigen Nutzen in Bezug auf die Gewichtskontrolle gezeigt, da sie die Verdauung im Darm verlangsamen und Sättigungssignale an das Gehirn senden – und so förderlich für das Sättigungsgefühl nach einer Mahlzeit sind. Die Vorteile der Gewichtsreduktion gehen weit über ästhetische Aspekte hinaus. Einige große Studien haben verbesserte Gesundheitsergebnisse bei adipösen Patienten mit GLP-1-Medikation gezeigt, wobei bei mit Wegovy von Novo Nordisk behandelten Patienten das Sterberisiko durch ein kardiovaskuläres Ereignis um 20% reduziert werden konnte.

GLP-1-Wirkungen über Diabetes und Adipositas hinaus

Während bisher vor allem die Wirkung von GLP-1 auf Diabetes und die Kontrolle von Gewicht im Vordergrund stand, wird nunmehr auch anderen Bereichen verstärkt Aufmerksamkeit geschenkt, da die Rezeptoren, an denen GLP-1 wirkt, überall im Körper zu finden sind. Beispielsweise deuten jüngste Experimente darauf hin, dass diese Medikamente die Fettablagerungen bei Patienten mit Leberverfettung reduzieren und die Nierenfunktion bei chronischen Nierenerkrankungen erhalten können. Die vielen Vorteile lassen sich teilweise vielleicht durch die Fähigkeit erklären, Entzündungen im ganzen Körper zu reduzieren, obwohl nach wie vor unklar ist, ob dies einfach auf den Gewichtsverlust oder andere Eigenschaften der Medikamente zurückzuführen ist.

Von allen Bereichen, in denen GLP-1-Präparate vielversprechende Ergebnisse jenseits von Diabetes und Adipositas gezeigt haben, ist ihr potenzieller Einfluss auf das Gehirn besonders interessant. Es wurden bisher zwar nur kleinere Untersuchungen durchgeführt, doch mehren sich die Belege dafür, dass GLP-1-Agonisten positiv auf Patienten mit Alkohol- und anderen Suchtproblemen wirken können, indem sie das Verlangen bremsen. Auch scheint GLP-1 neuroprotektive Effekte zu haben. Eine frühe Studie mit einer Vorgängergeneration von GLP-1 zeigte eine langsamere Beeinträchtigung der kognitiven Fähigkeiten bei Patienten mit Alzheimer im Frühstadium. Infolgedessen führt Novo Nordisk derzeit zwei klinische Phase-III-Studien mit oralem Semaglutid bei Alzheimer-Patienten im frühen Stadium durch, deren Ergebnisse für 2025 erwartet werden. Die Anwendungsmöglichkeiten für diese Wirksubstanzen könnten somit weit über bloße Diabetes und Gewichtsabnahme hinausgehen.

Wie GLP-1 funktioniert

GLP-1-Agonisten ahmen die breite (und nach wie vor nur teilweise verstandene) Wirkung vonnatürlichem GLP-1 – ein Peptidhormon, das im Darm produziert wird – nach.

Wie GLP-1 funktioniert

Was ist Diabetes, und wie hilft synthetisches GLP-1?

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GLP-1-Wirkungen über Diabetes und Adipositas hinaus

Während GLP-1-Rezeptoren vor allem in der Bauchspeicheldrüse angesiedelt sind, kommen sieansonsten auch überall im Körper vor – und es zeichnet sich zunehmend ab, dass GLP‑1‑Medikamentedirekt mit den GLP-1-Rezeptoren in anderen Organen interagieren können.

GLP-1-Wirkungen über Diabetes und Adipositas hinaus

Auswirkungen auf andere Unternehmen und Branchen

Die Effekte zweiter und dritter Ordnung von GLP-1 werden ebenfalls wichtige Themen für die Anleger sein. Einige Unternehmen sehen bereits erste Auswirkungen, da Diabetespatienten weiter von anderen Medikamenten zu neueren GLP-1-Produkten wechseln und mehr Menschen mit Adipositas eine Therapie beginnen. Andere Unternehmen wiederum haben einen geringeren Bedarf an bariatrischen Eingriffen festgestellt.

Und die Auswirkungen sind auch außerhalb des Gesundheitssektors spürbar. So prüfen Fast-Food-Ketten schon die potenziellen Folgen für ihr Geschäft, ebenso wie die Hersteller von Snackartikeln, da GLP-1 nicht nur die Nahrungsaufnahme hemmt, sondern auch das Ernährungsverhalten auf gesündere Alternativen hin beeinflussen könnte. Aufgrund des Potenzials von GLP-1, Suchtverhalten zu dämpfen, dürften die Produzenten alkoholischer Getränke ebenfalls anfällig für ein größeres Gesundheitsbewusstsein der Verbraucher sein.

Künftig wird eine gesündere Weltbevölkerung, die weniger Kalorien verbraucht und länger lebt, Auswirkungen auf die gesamte globale Wirtschaft haben. Arbeitnehmer beispielsweise dürften dann weniger Krankheitstage in Anspruch nehmen und damit produktiver sein. Allerdings wird eine länger lebende Bevölkerung wohl auch einen größeren Bedarf an Seniorenbetreuung haben und eine Herausforderung für die Rentensysteme sein.

Wir investieren aktiv in das „goldene Zeitalter” des Gesundheitswesens

Wir betrachten die Einführung wirksamer GLP‑1‑Medikamente als bedeutsame Entwicklung für das Gesundheitssystem, die Wirtschaft und die Märkte, sind aber auch optimistisch, dass dies nur ein weiterer Schritt in Richtung eines goldenen Zeitalters für das Gesundheitswesen ist. Die vielen Milliarden Dollar, die in den letzten Jahrzehnten in privaten und staatlichen Labors ausgegeben wurden, um die Genetik von Erkrankungen zu verstehen, tragen jetzt Früchte in Form neuer Behandlungsmöglichkeiten. Dabei dürfte sich dank Hochleistungsrechnern und der jüngsten Fortschritte in der künstlichen Intelligenz das Tempo von Entdeckungen und Innovationen noch weiter beschleunigen.

Um von diesen tiefgreifenden Veränderungen zu profitieren, müssen sich Anleger nicht nur mit den Bilanzen, sondern auch detailliert mit der Wissenschaft und Technologie befassen, die hinter diesen vielversprechenden Trends stehen. Wir haben früh das Versprechen von GLP-1 erkannt und sind überzeugt, dass unser Team von Portfoliomanagern und Analysten – von denen viele einen medizinischen und wissenschaftlichen Hintergrund haben – uns weiter bei der Suche nach Anlagechancen unterstützen kann.

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