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Von  Dominic Rizzo, CFA®, Mark Stodden, CFA
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Vom Hype zur harten Rendite: KI tritt in eine neue Phase ein

Der Fokus verschiebt sich von den Potenzialen hin zur Rentabilität - und dem Risiko

November 2025, Am Horizont

Drei Jahre nach dem Start von ChatGPT verlagert sich die Diskussion um KI von der Frage „Was ist möglich?“ hin zur Frage „Was ist profitabel?“ Die Investitionen laufen weiter auf Hochtouren, während Innovationen die realen Gewinne antreiben. Dennoch schüren die starke Aktienperformance und spekulative Aktivitäten in einigen Marktbereichen die Angst vor einer Blase. Da führende Unternehmen zunehmend auch die Anleihenmärkte nutzen, um ihre Innovationen zu finanzieren, steigt der Druck, klare Monetarisierungsstrategien vorzulegen.

Wir glauben, dass KI (künstliche Intelligenz) weiterhin auf dem besten Weg ist, der größte Produktivitätsmotor für die Weltwirtschaft seit der Elektrizität zu werden. KI hat das Potenzial, nicht nur im Technologiesektor, sondern in nahezu allen anderen Bereichen der Wirtschaft, allen voran den Sektoren Gesundheit, Finanzen, Produktion oder Bildung, neue Lösungen für komplexe Herausforderungen bereitzustellen. Die führenden Unternehmen setzen weiterhin aggressive, milliardenschwere jährliche Investitionsprogramme zum Ausbau der Rechenzentren, dem Erwerb moderner Grafikprozessoren (GPUs) und der Erweiterung der Cloud-Kapazitäten um. Viele von ihnen haben den Bau neuer KI-Supercomputing-Zentren angekündigt oder bereits begonnen, um die steigende Nachfrage nach KI-Anwendungen für Unternehmen und Verbraucher zu decken.

Über den Tech-Sektor hinaus bietet KI in vielen Sektoren transformative Potenziale

(Abb. 1) 1 Investitionsausgaben (Capex) in den verschiedenen Sektoren und im KI-Ökosystem

1 Capex (Investitionsausgaben) bezieht sich auf die Ausgaben eines Unternehmens für langfristige Anlagen wie Immobilien, Technologien oder Ausrüstungen.
Quelle: T. Rowe Price. Nur zur Veranschaulichung.

Verschuldung erfordert Disziplin – und birgt Risiken

Bislang wurden die hohen Investitionen weitgehend durch die operativen Cashflows der profitabelsten Unternehmen der Geschichte finanziert. Das Ausmaß und die Beschleunigung der KI-Investitionen sind jedoch so massiv, dass selbst einige führende Unternehmen nicht mehr in der Lage sind, die Investitionen allein durch selbst generierte Cashflows zu finanzieren. Der öffentliche Anleihemarkt kann den Finanzierungsbedarf der Unternehmen teilweise decken, aber selbst dieser könnte zu klein sein, um eine anhaltende Phase mit sehr hoher Kapitalintensität zu finanzieren. Daher werden andere Kapitalquellen benötigt – insbesondere die Private-Credit-Märkte.

Eine zunehmende Fremdfinanzierung der KI-Investitionen wird jedoch den bereits wachsenden Druck auf die führenden Unternehmen verstärken, klar definierte Strategien aufzuzeigen, um Innovationen in Gewinne zu verwandeln. Denn Schulden müssen getilgt werden und sind mit regelmäßigen Zinszahlungen, restriktiven Anleiheauflagen und einer neuen Gruppe von Stakeholdern verbunden, die es gilt, zufriedenzustellen. Kreditnehmer müssen verlässliche Cashflows generieren, um Schulden zu tilgen. Darüber hinaus sind Kreditgeber grundsätzlich risikoscheuer als Aktienanleger. Sie verlangen daher in der Regel eine sichtbare Monetarisierung, um das Kreditrisiko zu verringern.

Fremdfinanzierungen erhöhen auch die Risiken. Wenn Unternehmen mehr Schulden aufnehmen, steigen ihre festen Verpflichtungen. Und wenn das Ertragswachstum nicht Schritt hält, kann es schwierig werden, Schulden zu bedienen – vor allem bei steigenden Zinsen oder sich verschärfenden Geschäftsbedingungen. Die Anleihenmärkte reagieren mitunter auch empfindlicher auf makroökonomische Veränderungen wie Zinserhöhungen, Kreditspreads und Liquiditätsverluste. Wenn viele KI-Unternehmen einen hohen Verschuldungsgrad erreichen und sich das Wachstum des Sektors verlangsamt, könnten systemische Risiken entstehen, die sich auf Kreditgeber, Anleger und den gesamten Markt auswirken.

Hardware und Hyperscaler immer noch führend

Auch wenn das Risiko des Zusammentreffens einer KI- mit einer Kreditblase nicht ausgeschlossen werden kann, schätzen wir den KI-Sektor nach wie vor äußerst positiv ein. Der Markt für KI-Chips hat weiterhin erhebliches Wachstumspotenzial: Schätzungen von AMD zufolge wird der Gesamtmarkt für KI-Rechenzentrumschips von rund 200 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025 auf 1 Billion US-Dollar im Jahr 2030 steigen.1 Die führenden Chiphersteller liefern die notwendige Hardware für das Trainieren und die Inferenz von KI-Modellen und sind daher für den KI-Infrastruktur-Boom unerlässlich. Sie profitieren zudem von technologischem Knowhow, Größenvorteilen und etablierten Lieferketten, was erhebliche Markteintrittsbarrieren schafft.

Die KI-Hyperscaler – die großen Tech-Unternehmen, die Cloud-Plattformen und Rechenzentren betreiben – erhalten im Zuge der branchenübergreifenden Einführung von KI erheblichen Auftrieb durch die anhaltende Nachfrage nach Cloud-Computing, KI-Infrastruktur und digitaler Transformation. Diese Unternehmen dürften auch weiterhin die Hauptantriebskräfte für Innovationen, den weiteren Ausbau der Infrastrukturen und die breitere Einführung von KI sein. Allerdings erleben diese Hyperscaler auch erstmals seit Jahrzehnten eine steigende Wettbewerbsintensität in ihrem Kerngeschäft, in das neuartige Unternehmen wie OpenAI versuchen einzudringen. Diese zunehmende Wettbewerbsintensität wird den Ausbau der KI-Investitionen wahrscheinlich beschleunigen.

Während die steigenden Investitionen und die Abhängigkeit des KI-Sektors von Fremdkapital neue Risiken mit sich bringen werden, sind wir der Ansicht, dass die langfristigen Wachstumsaussichten weiterhin überzeugend sind – insbesondere für die Hardware-Anbieter und Hyperscaler, die das Herzstück des Ökosystems bilden. Anleger sollten sich daher nicht nur auf visionäre Technologien konzentrieren, sondern auch auf deren Umsetzung sowie auf die finanzielle Belastbarkeit und klare Monetarisierungsstrategien der Unternehmen, wenn das nächste KI-Kapitel aufgeschlagen wird.

Auf den Punkt gebracht
KI dürfte der stärkste Produktivitätsbooster seit Erfindung der Elektrizität sein. Jedoch erfordern der steigende Investitionsaufwand und der zunehmende Einsatz von Fremdkapital klare Monetarisierungsstrategien.

 

 

Anhang

Finanzbegriffe: Anleger in den USA und Kanada finden ein Glossar mit Finanzbegriffen unter troweprice.com/glossary.

Anlagerisiken:

Aktiv verwaltete Anlagen können mit höheren Kosten verbunden sein als passive Anlagen und sich schlechter entwickeln als der breite Markt oder passive Produkte, die ähnliche Ziele verfolgen. Die Situation und die Umstände einer Geldanlage sind individuell unterschiedlich. Vor einer Anlage sollten Anleger sämtliche Aspekte abwägen.

Internationale Anlagen können aufgrund von negativen Wechselkurseffekten, Unterschieden in der Marktstruktur und Liquidität sowie länderspezifischen, regionalen und wirtschaftlichen Entwicklungen höhere Risiken aufweisen als Anlagen in den USA. Die Risiken in Verbindung mit internationalen Anlagen sind bei Anlagen in den Schwellen- und Frontiermärkten erhöht. Schwellen- und Frontiermärkte weisen in der Regel weniger vielfältige und ausgereifte Wirtschaftsstrukturen sowie weniger stabile politische Systeme auf als Industrieländer.

Rohstoffe unterliegen erhöhten Risiken beispielsweise höheren Preisschwankungen sowie geopolitischen und anderen Risiken. Rohstoffpreise können extremer Volatilität und erheblichen Preisschwankungen unterliegen.

Inflationsgebundene Anleihen (Treasury Inflation Protected Securities (TIPS) in den USA): In Phasen ohne oder mit geringer Inflation können sich andere Anleihesegmente, beispielsweise US-Treasuries, besser entwickeln als inflationsgeschützte Staatsanleihen.

Investitionen in Technologieaktien sind mit spezifischen Risiken verbunden, darunter das Potenzial für starke Schwankungen der Wertentwicklung und in der Regel starke Kursschwankungen nach oben und unten. Technologieunternehmen können unter anderem durch intensiven Wettbewerb, staatliche Regulierung, enttäuschende Gewinne, Abhängigkeit von Patentschutz und schnelle Veralterung von Produkten und Dienstleistungen aufgrund technologischer Innovationen oder sich ändernder Verbraucherpräferenzen belastet werden.

Aufgrund der zyklischen Natur von Rohstoffunternehmen können ihre Aktienkurse und Gewinnwachstumsraten einem unregelmäßigen Verlauf folgen.

Finanzdienstleistungsunternehmen können bei einem starken Anstieg der Zinsen oder einem schnellen Anstieg der Inflation unter Druck geraten. Unternehmen im Bereich Gesundheitswissenschaften sind häufig von staatlichen Fördermitteln und Vorschriften abhängig und anfällig für Produkthaftungsklagen und Wettbewerb durch kostengünstige Generika.

Der Value-Ansatz ist mit dem Risiko verbunden, dass der Markt den inneren Wert eines Wertpapiers lange nicht erkennt oder dass sich die Einschätzung, dass eine Aktie unterbewertet ist, als falsch erweist. Wachstumsaktien unterliegen der typischen Volatilität von Aktienanlagen, und ihre Kurse können stärker schwanken als die von ertragsorientierten Aktien.

Small-Cap-Aktien sind im Allgemeinen stärkeren Kursschwankungen ausgesetzt als Large-Cap-Aktien. Investitionen in private Unternehmen sind mit einem höheren Risiko verbunden als Investitionen in Aktien etablierter Börsenunternehmen. Zu den Risiken zählen der potenzielle Kapitalverlust, Illiquidität, weniger verfügbare Informationen und Schwierigkeiten bei der Bewertung von nicht börsennotierten Unternehmen. Sie sind nicht für alle Anleger geeignet oder verfügbar.

Geldanlagen sind immer mit Risiken verbunden, darunter der mögliche Verlust des angelegten Kapitals. Eine breite Diversifizierung stellt keine Garantie zur Erzielung von Gewinnen oder zum Schutz vor Verlusten in rückläufigen Märkten dar. Die Performance des Index dient lediglich der Veranschaulichung und ist kein Indikator für eine bestimmte Anlage. Anleger können nicht direkt in einen Index investieren.

Festverzinsliche Wertpapiere unterliegen Kredit-, Liquiditäts- und Zinsrisiken sowie dem Risiko der vorzeitigen Kündigung. Wenn die Zinsen steigen, sinken im Allgemeinen die Anleihekurse. Anlagen in Hochzinsanleihen sind mit einem größeren Kursschwankungs-, Liquiditäts- und Ausfallrisiko verbunden als Anlagen in Wertpapieren mit höherem Rating. Anlagen in Bank Loans sind mitunter schwer zu bewerten und können in hohem Maße illiquide sein; sie sind mit Kreditrisiken, zum Beispiel dem Risiko, dass der Kreditbetrag oder die Zinsen nicht gezahlt werden, sowie mit Konkurs- und Insolvenzrisiken verbunden. Einige oder alle alternativen Anlagen wie Private Credit sind für bestimmte Anleger möglicherweise nicht geeignet. Alternative Anlagen sind in der Regel spekulativ und mit erheblichen Risiken verbunden. Darüber hinaus können die anfallenden Gebühren und Kosten höher sein als die Gebühren und Kosten anderer Anlagealternativen, was die Gewinne schmälert. Wenn die Zinsen steigen, sinken im Allgemeinen die Anleihekurse. Anlagen in Hochzinsanleihen sind mit einem größeren Kursschwankungs-, Illiquiditäts- und Ausfallrisiko verbunden als Anlagen in Wertpapieren mit höherem Rating.

T. Rowe Price weist darauf hin, dass Schätzungen zur Konjunktur und zukunftsgerichtete Aussagen zahlreichen Annahmen, Risiken und Unsicherheiten unterliegen, die sich im Laufe der Zeit verändern. Die tatsächlichen Ergebnisse könnten wesentlich von den in den Schätzungen und zukunftsgerichteten Aussagen erwarteten Ergebnissen abweichen, und die zukünftigen Ergebnisse könnten erheblich von der Entwicklung in der Vergangenheit abweichen. Die hierin enthaltenen Angaben sind nur zur Veranschaulichung und Information bestimmt. Alle historischen Daten, die dieser Analyse zugrundeliegen, beruhen auf Informationen von T. Rowe Price sowie aus externen Quellen und wurden von unabhängiger Seite nicht geprüft. Zukunftsgerichtete Aussagen sind nur an dem Tag, an dem sie getätigt werden, zutreffend, und T. Rowe Price ist nicht verpflichtet und sichert nicht zu, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren.

1 Quelle: AMD-Finanzanalystentag 2025. Die Schätzungen beziehen sich auf den gesamten Zielmarkt (Total Addressable Market, TAM) für KI-Rechenzentrumschips. Der TAM stellt das gesamte Marktpotenzial eines Produkts oder einer Dienstleistung dar. Es gibt keine Garantie dafür, dass die Prognosen (AMD-Prognose, November 2025) eintreten werden, und die tatsächlichen Ergebnisse können erheblich davon abweichen.

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