Juni 2025, Am Horizont
The broadening of equity markets - accelerated by the new administration’s policies on trade and national security - is significantly influencing capital flows. These changes are prompting investors to seek global diversification and favor active management strategies. As a result, this evolving landscape presents expanded opportunities across all markets.
U.S. stocks have underperformed international markets – marking a notable shift after years of U.S. stock market dominance.
In the developed world, European stocks are outperforming their U.S. counterparts, benefiting from lower valuations and potential advantages from central bank rate cuts and increased government spending. Meanwhile, Japan's strong fundamentals and undervalued stocks offer promising prospects.
In emerging markets, opportunities may arise from select countries such as India, Argentina, Indonesia, and Saudi Arabia. Each of these countries is leveraging reforms, demographic advantages, and sectoral growth to offer compelling opportunities for global investors.
By sector, in a higher inflation environment, value stocks in energy, materials, and industrials, even financials may be poised for a comeback.
As leadership in equity markets evolves, investment opportunities are expanding across the globe. In this dynamic environment, maintaining a diversified approach and focusing on identifying high-quality companies are essential for capturing growth and managing risk.
Schon bevor Donald Trump zum US-Präsidenten gewählt wurde, nahm die Breite der Anlagechancen an den Aktienmärkten allmählich zu. Die von der neuen US-Regierung eingeleitete Handelspolitik hat diesen Trend lediglich zusätzlich befeuert. Die Ausweitung des investierbaren Aktienuniversums wird sowohl am US-Markt als auch an anderen Märkten weltweit stattfinden. Wir kehren in ein Umfeld zurück, in dem wieder ein breiteres Spektrum an Sektoren und Regionen interessante Anlagechancen bieten – ein Umfeld, das eine breite Diversifizierung erfordert und von dem ein aktives Management profitiert.
Die enge Marktführerschaft hat bereits begonnen, sich aufzulösen, wobei sich viele Nicht-US-Aktienmärkte seit Jahresbeginn besser entwickelten als die US-Börsen. Diese Ausweitung der Marktführerschaft dürfte sich auch im zweiten Halbjahr fortsetzen. Positive Impulse aus der Steuersenkungs- und Deregulierungsagenda der Trump-Administration, die die US-Wirtschaft ankurbeln, dürften kurzfristig durch die anhaltende Zoll-Unsicherheit und deren Auswirkungen auf die Wirtschaft und Verbraucher der USA zunichtegemacht werden.
Gleichzeitig könnte die Ära, in der die Magnificent Seven – eine kleine Gruppe von Mega-Cap-Technologieaktien, die den S&P 500 zuletzt dominiert und US-Aktien eine globale Führungsrolle beschert haben – in eine neue Phase übergehen, in der ein breiterer Querschnitt von Aktien eine Outperformance erzielt. Die Kluft des Gewinnwachstums zwischen dem Technologiesektor und den anderen S&P 500-Unternehmen hat sich bereits verringert – ein Trend, der sich unseres Erachtens fortsetzen wird (Abb. 1). Das Aufkommen von Start-ups wie DeepSeek aus China macht deutlich, dass KI-Innovationen nicht mehr exklusiv von Billionen-Dollar-Unternehmen vorangetrieben werden.
Sollte die US-Inflation länger anhalten, dürften Value-Aktien – die aus historischer Sicht in einem inflationären Umfeld typischerweise besser abschneiden als Growth-Aktien – wieder interessanter werden. Typische Value-Sektoren wie Energie, Rohstoffe und Industrie erzielten in früheren Phasen mit erhöhter Inflation gute Ergebnisse.
Für Anleger dürften sich vor allem in den Schwellenländern Chancen für eine regionale Diversifizierung bieten. Nachdem Premierminister Narendra Modi in zwei Legislaturperioden für solides Wirtschaftswachstum, Reformen und Investitionen in Indien gesorgt hat, scheint das Land besonders gut positioniert zu sein. Indien ist mit seiner großen, vom inländischen Markt angetriebenen Wirtschaft von den zollbedingten Schwankungen besser abgeschirmt als viele andere Schwellenländer. Zudem verfügt es – gemessen an der wirtschaftlichen Größe, der Infrastruktur, der digitalen Akzeptanz und der größer werdenden Mittelschicht – über eine ausreichende kritische Masse, um seinen Wachstumskurs fortzusetzen. Auch wenn indische Aktien nach wie vor hoch bewertet sind, sollten die Widerstandsfähigkeit des Marktes und die starken ökonomischen Fundamentaldaten berücksichtigt werden, wenn sich Kaufgelegenheiten ergeben.
Zudem scheint Argentinien vor dem Hintergrund der laufenden Reformen unter Präsident Javier Milei für Anleger weiterhin interessant. Die Bemühungen der Regierung, den Haushalt auszugleichen und die Inflation unter Kontrolle zu bringen, haben die wirtschaftlichen Aussichten Argentiniens verbessert, die zuletzt durch ein 20 Milliarden US-Dollar schweres Darlehen des Internationalen Währungsfonds weiter gestärkt wurden. Mit einem Abschlag gegenüber einigen anderen Schwellenländern ist der argentinische Aktienmarkt zudem weiterhin attraktiv bewertet.
Darüber hinaus ist davon auszugehen, dass indonesische und saudi-arabische Aktien im Rahmen der breiteren Ausrichtung auf internationale Aktien ebenfalls gut abschneiden werden. Einige andere Länder, insbesondere Vietnam, stehen indes vor etwas schwierigeren Zeiten, da sie durch die Spannungen zwischen den USA und China unter Druck geraten.
Stand: 31. Dezember 2024.
Quellen: Standard and Poor’s, Refinitiv, FactSet, UBS. Siehe Zusätzliche Angaben.
1 TECH+ bezeichnet den Technologiesektor, einschließlich interaktiver Medien & Dienstleistungen, interaktives Home Entertainment, Netflix aus dem Bereich Filme & Unterhaltung sowie Amazon.
E = Schätzungen. Die tatsächlichen Ergebnisse können erheblich von Schätzwerten abweichen.
Abgesehen von den Schwellenländern verzeichneten die europäischen Aktienmärkte seit Jahresstart eine Outperformance gegenüber US-Aktien – und sie scheinen gut positioniert, um diesen Trend fortzusetzen. Europäische Aktien werden zu einem niedrigeren Kurs-Gewinn-Verhältnis gehandelt als ihre US-Pendants und dürften eher von Zinssenkungen der Zentralbank profitieren. Die Entscheidung Deutschlands, die langjährige Schuldenbremse zu lockern, dürfte die Investitionstätigkeit antreiben, während die Aussicht auf einen nachlassenden Handel mit den USA die Europäische Union dazu bewegen könnte, dringend benötigte Reformen auf den Weg zu bringen.
„Die Entscheidung Deutschlands, die langjährige Schuldenbremse zu lockern, dürfte die Investitionstätigkeit antreiben ...“
Josh Nelson, Head of Global Equity
Ein Thema, das Anleger genau im Blick behalten sollten, ist der Zickzackkurs der US-Regierung in der Zollpolitik. Deren Ankündigung vom 23. Mai, auf EU-Waren Zölle in Höhe von 50 % zu erheben, die ein paar Tage später wieder verschoben wurden, ist nur ein Beispiel von vielen. Die Frage, in welcher Höhe, in welchem Umfang und in welchem Tempo die Zölle letztlich tatsächlich umgesetzt werden, wird sowohl bei US- als auch bei europäischen Aktien weitere Volatilität mit sich bringen.
Mit Blick auf Japan lässt sich schließlich feststellen, dass das Land von den Trump-Zöllen stärker betroffen ist als Europa, da es stärker von Exporten in die USA abhängt. Jedoch scheinen japanische Aktien im historischen Vergleich und gegenüber anderen globalen Märkten derzeit unterbewertet. Japan weist nach wie vor starke Fundamentaldaten auf – darunter ein robuster Unternehmenssektor, hohe Sparquoten, laufende Corporate Governance-Reformen und die Rückkehr zu positiver Inflation –, die den japanischen Markt stützen werden, insbesondere im Fall eines günstigen Handelsabkommens mit den USA.
Da die starke Konzentration an den Aktienmärkten nachlässt, dürfte sich die Mischung der Chancen über Sektoren und Länder hinweg vergrößern. Um im aktuellen Umfeld erfolgreich zu investieren, kommt es mehr denn je auf eine breite Diversifizierung1 und die Konzentration auf die Identifizierung hochwertiger Unternehmen an. Ein breiterer Markt bietet ein breiteres Spektrum an Chancen, birgt aber auch zusätzliche Risiken.
Von der Auflösung der engen Führerschaft an den Aktienmärkten dürften vor allem Value-Aktien und ausgewählte Schwellenmarktaktien beispielsweise aus Indien und Argentinien profitieren.
Die Nennung und Beschreibung einzelner Wertpapiere erfolgen ausschließlich zu Informationszwecken und sind nicht als Empfehlung zu verstehen.
1 Eine breite Diversifizierung stellt keine Garantie zur Erzielung von Gewinnen oder zum Schutz vor Verlusten in fallenden Märkten dar.
Anhang
Anlagerisiken:
Aktiv verwaltete Anlagen können mit höheren Kosten verbunden sein als passive Anlagen und sich schlechter entwickeln als der breite Markt oder passive Produkte, die ähnliche Ziele verfolgen. Die Situation und die Umstände einer Geldanlage sind individuell unterschiedlich. Vor einer Anlage sollten Anleger sämtliche Aspekte berücksichtigen.
Internationale Anlagen können aufgrund von negativen Wechselkurseffekten, Unterschieden in der Marktstruktur und Liquidität sowie länderspezifischen, regionalen und wirtschaftlichen Entwicklungen höhere Risiken aufweisen als Anlagen in den USA. Die Risiken in Verbindung mit internationalen Anlagen sind bei Anlagen in den Schwellen- und Frontiermärkten erhöht. Die wirtschaftlichen Strukturen sind an den Schwellen- und Frontiermärkten üblicherweise weniger vielfältig und ausgereift, und ihre politischen Systeme sind tendenziell weniger stabil als in den Industrieländern.
Rohstoffe unterliegen erhöhten Risiken beispielsweise höheren Preisschwankungen sowie geopolitischen und anderen Risiken. Rohstoffpreise können extremen Schwankungen und erheblichen Preisausschlägen unterliegen.
TIPS In Zeiten ohne oder mit geringer Inflation können andere Arten von Anleihen, beispielsweise US-Staatsanleihen, besser abschneiden als inflationsgeschützte Staatsanleihen (TIPS).
Anlagen in Technologieaktien sind mit besonderen Risiken verbunden, beispielsweise dem Risiko erheblicher Performanceschwankungen und üblicherweise starker Kursausschläge nach oben und nach unten. Technologieunternehmen können unter anderem von intensivem Wettbewerb, staatlicher Regulierung, enttäuschenden Erträgen, der Abhängigkeit vom Patentschutz und der schnellen Veralterung von Produkten und Dienstleistungen aufgrund technologischer Innovationen oder sich ändernder Verbraucherpräferenzen betroffen sein.
Aufgrund der zyklischen Natur von Rohstoffunternehmen können sich ihre Aktienkurse und ihr Gewinnwachstum unregelmäßig entwickeln.
Der Value-Ansatz birgt das Risiko, dass der Markt den inneren Wert eines Wertpapiers lange Zeit nicht erkennt oder dass eine Aktie, die als unterbewertet angesehen wird, tatsächlich angemessen bewertet ist. Growth-Aktien unterliegen Schwankungen, die mit jeder Anlage in Stammaktien verbunden sind, und ihr Aktienkurs kann stärker schwanken als bei ertragsorientierten Aktien.
Small-Caps entwickeln sich allgemein volatiler als Large-Caps.
Anlagen sind immer mit einem Risiko verbunden, einschließlich eines möglichen Kapitalverlusts. Eine breite Diversifizierung stellt keine Garantie zur Erzielung von Gewinnen oder zum Schutz vor Verlusten in rückläufigen Märkten dar. Die Performance des Index dient lediglich der Veranschaulichung und ist kein Indikator für eine bestimmte Anlage. Anleger können nicht direkt in einen Index investieren.
Anleihen unterliegen Kredit-, Liquiditäts- und Zinsrisiken sowie dem Risiko der vorzeitigen Kündigung. Wenn die Zinsen steigen, sinken im Allgemeinen die Anleihekurse. Anlagen in Hochzinsanleihen sind mit einem größeren Kursschwankungs-, Liquiditäts- und Ausfallrisiko verbunden als Anlagen in Wertpapieren mit höherem Rating. Anlagen in Bank Loans können mitunter schwierig zu bewerten und äußerst illiquide sein; sie sind mit Kreditrisiken, zum Beispiel dem Risiko, dass der Kreditbetrag oder die Zinsen nicht gezahlt werden, sowie mit Konkurs- und Insolvenzrisiken verbunden.
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